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Update Juli 2017

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Von Urs Altorfer, Leiter Baukomission

 

In den vergangenen zwei Monaten fand ein intensiver Prozess um die Ausarbeitung des Vorprojekts statt. Zusammen mit dem Architekt Peter Hodel plante, studierte, diskutierten und entschied die Baukomission über Volumen, Grundrisse, Erschliessungen oder Dachformen.

 

Um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden, wurden lärmintensivere Nutzungen so gut wie möglich abgeschirmt und ideal auf dem Grundstück platziert. Daraus resultiert nun ein zweiteiliges Gebäude, verbunden mit einem Foyer als Erschliessungs- und Begegnungszone. Der Zugang erfolgt von der Seite des Kirchgemeindehaus- Parkplatzes und beinhaltet einen Platz vor dem Foyer und dem Material-Magazin der Jungscharen. Im 2-stöckigen Teil ist neben Mat-Mag, Küche und Büros, ein Bandraum, Toiletten und

ein Multifunktionalraum für die Jungscharen vorgesehen. Im 1-stöckigen Gebäude sind Saal und Gruppenräume vorgesehen. 

 

Viel zu diskutieren gab die Dachform des neuen Cevi Hauses. Vorstellbar wäre Satteldach, Flachdach oder eine Kombination von beiden, ergänzt eventuell mit einem Pultdach. Die Entscheidung diesbezüglich wird in der nächsten Phase fallen. 

 

Die Felssondierungen zeigten, dass Aushub und vor allem Entwässerung sehr

aufwändig und kostspielig werden. Aus diesem Grund wurde auf den Bau eines Untergeschosses verzichtet. So wird das neue Cevi Haus auf ein felsiges Fundament gestellt – ganz im biblischen Sinn. 

 

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